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Amateurfunk


Meine ersten Bastelversuche waren ein Dedektorempfänger mit einer Germanium-Diode, einem Steinkopfhörer sowie Erde (Wasserleitung) und Antenne. Damit konnte ich einen Mittelwellensender empfangen. Dieser Erfolg motivierte mich weitere elektronische Schaltungen aufzubauen.
Seit meinem frühen Jugendalter interessiere ich mich für Hochfrequenz und baute da auch schon eigene elektronische Schaltungen, mit denen ein Funkbetrieb möglich war.
Mit dem ersten Begrüßungsgeld der D-Mark kaufte ich mir als technikinteressierter Mensch die ersten CB Funkgeräte Handgeräte (DNT-Sinus) die nur auf einem Kanal im CB-Funkband und auch nur mit einer geringen Sendeleistung ausgestattet waren. Ein weiteres CB Funk Mobilgerät (DNT Karat) mit 40 Funkkanälen und einer Sendeleistung von 4 Watt war eine weitere Errungenschaft. Zu dieser Zeit ist es mir dann auch gelungen, bedingt durch eine hohe Sonnenfleckenzahl die erste Funkverbindung mit einer Station an der Nordsee aufzubauen. Leider dauerte das QSO nur wenige Minuten, dann brach die Verbindung auf Grund ionosphärischer Veränderungen zusammen.
Bald stellte mich der CB-Funk nicht mehr zufrieden und ich entschied mich dazu die Amateurfunkprüfung beim Bundesamt für Post und Telekommunikation abzulegen.
Nach der erfolgreichen Prüfung wurde mir das Rufzeichen DL1DQK zugeteilt.
Seit dieser Zeit nahm ich den Stationsbetrieb vorwiegend auf den Amateurfunkbändern im Kurzwellenbereich auf.
Mit einer Dipolantenne unter dem Hausdach konnte ich meine ersten Gehversuche im Kurzwellenbereich und mit Funkstationen in ganz Europa unternehmen.
Späterhin hatte ich die Möglichkeit durch eine Hausdachsanierung des Vermieters eine Groundplane-Antenne für die 5 klassischen KW-Amateurfunkbänder außerhalb des Gebäudes zu installieren.
Mit dieser Ausrüstung erreichte ich nun Stationen aus aller Welt. Sehr erfreut war ich über eine Verbindung nach Australien.
Leider sind nicht alle QSO`s durch eine QSL-Karte bestätigt wurden, das hängt vielleicht damit zusammen, das ich keinem Ortsverband angehöre und die Karten nur direkt an mich geschickt werden können.
Umso größer ist die Freude über jede QSL-Karte die meinen Briefkasten erreicht hat.

Seit dem wir 2003 unser Einfamilienhaus bezogen haben, hatte ich noch nicht die passende Idee der Installation einer ordentlich funktionierenden Antennenanlage.
Zum einen fehlt mir die Möglichkeit die Antenne in der entsprechenden Höhe aufzubauen, da die Gegebenheiten für den Aufbau eines 10m hohen Aluminiumgittermasts nicht vorhanden sind. Zum anderen ist die Grundstücksgröße begrenzt.
Deshalb erscheint mir die Variante mit einem Glasfieberschiebemasten mit Grountplane-Antenne für Kurzwelle am sinnvollsten. Bisher habe ich aber noch nicht den richtigen Standort dafür gefunden.

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